Perspektiven für Hamburg
Hamburg steht vor großen Aufgaben, die wir alle zusammen für die Zukunft lösen müssen. Wir wollen gesund in Hamburg leben. Dazu gehört bei einer wachsenden Stadt eine Bebauung, die das Aufheizen der Stadt im Sommer verhindert. Dazu gehört ein immissionsfreier öffentlicher Nahverkehr. Mehr Busse, U- und S-Bahnen müssen öfter fahren. Geringere Fahrpreise erleichtern den Menschen den Wechsel vom eigenen Auto zu den Bussen und Bahnen.
Dazu gehört aber auch, dass Hamburg das nötige Geld hierfür hat. Hier gilt es, dass wir zusammen wirtschaftliches Wachstum gestalten und Wohlstand für alle sichern.
Die Zukunft gilt es so gestalten, dass bei einem für alle lebenswerten Heute, Familie und Arbeit sowie Schule und Ausbildung der Kinder eine ausgewogene Einheit bilden, die im Alter eine ausreichende Altersversorgung gewährleistet.
Zusammen sicher leben
Wir alle haben Anspruch drauf, ein Leben in Sicherheit zu führen. Die Anzahl der Straftaten hat sich in den letzten Jahren in ganz Deutschland verringert. Leider weist Hamburg im Bundesländervergleich die zweithöchste Anzahl von Straftaten auf und gleichzeitig die zweitschlechteste Aufklärungsquote.
Die Polizei muss in die Lage versetzt werden, jederzeit und überall wirksam reagieren zu können. Dafür muss endlich in ausreichend Personal investiert werden. Auch die Kommunikation zwischen den Bundesländern und deren Behörden und den eigenen Landesbehörden bedarf dringend einer Verbesserung.
Schließlich brauchen wir eine gut aufgestellte Justiz, die in der Lage ist, zeitnah Urteile zu fällen.
Im Notfall gut aufgehoben sein
Für unsere Sicherheit sind neben der Polizei auch alle Feuerwehr und die Hilfsorganisationen wichtig. Sie treffen zurzeit nur in durchschnittlich 65 Prozent alle Fälle innerhalb der vorgegebenen Hilfsfristen am Einsatzort ein. Hier muss das Personal aufgestockt werden. Ebenso muss durch Unterstützung des Ehrenamts bei den freiwilligen Feuerwehren der Nachwuchs gefördert werden.


Wie kam es zum Streetballplatz am U-Bahnhof Oldenfelde?
Der U-Bahnhof Oldenfelde der Hamburger U-Bahn-Linie U1 wurde am 09.12.2019 eröffnet. Im Zuge des Neubaus des U-Bahnhofes wurde auch das Umfeld des Bahnhofes neugestaltet. U.a.


Wie ist der Sachstand bei der Instandsetzung der Rahlstedter Straße und der Tonndorfer Hauptstraße?
Mit der BV-Drs 21-2882 wurde der Bezirksversammlung am 08.04.2021 mitgeteilt, dass die Instandsetzung der Fahrbahnen Rahlstedter Straße/Tonndorfer Weg/Tonndorfer Hauptstraße von Ellerneck bis Tonndorfer Schulstraßeerfolgen soll.Mit


Auch wenn der U-Bahnhof Oldenfelde die Anbindung an den ÖPNV verbessert, haben die Bürgerinnen und Bürger im direkten Umfeld des Bahnhofes das Recht auf ein Wohnumfeld ohne erhöhte Lärmbelästigung.
Der U-Bahnhof Oldenfelde der Hamburger U-Bahn-Linie U1 wurde am 09.12.2019 eröffnet und bietet den Bürgerinnen und Bürgern von Oldenfelde eine bessere Anbindung an den öffentlichen


Umgang mit dem Pop-Art-Wandgemälde an der Außenwand des Gruenspan-Clubs auf St. Pauli
Wie die Presse unter anderem am 22.07.20 in der Zeitung „Die Welt“ und erneut am 09.08.21 in der Zeitung „Hamburger Morgenpost“ berichtete, ist das 1968


Wie entwickelt sich Rahlstedt?
Zuletzt berichtete der Senat in seiner Antwort auf die Schriftliche Kleine Anfrage vom 10.02.2020 (Drs. 21/20124) über die bisherige Entwicklung des größten Hamburger Stadtteils Rahlstedt.


Mit dem Tod von Abbi Hübner verliert Hamburg einen nicht nur deutschlandweit sondern sogar über die Grenzen Europas hinaus sehr geschätzten und geachteten Jazz-Künstler.
Am 29.07.2021 ist im Alter von 88 Jahren die Hamburger Jazz-Legende Abbi Hübner verstorben. Dazu Eckard Graage, Fachsprecher der Hamburger CDU-Bürgerschaftsfraktion für Kultur und Rahlstedter