Drucksache: 22/2970 |
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„Geflüchtete vor dem Virus schützen und nicht wegsperren!“, fordert die Fraktion DIE LINKE und weist damit auf den Missstand hin, dass der Senat gerade im Ankunftszentrum alles andere als souverän auf mehrere Ausbruchsgeschehen reagiert hat. Kommunikation und Krisenmanagement ließen hier absolut zu wünschen übrig. Auch der Umgang bezüglich des eingerichteten Quarantänestandorts Neuer Höltigbaum und die Behandlung von Kontaktpersonen war alles andere als empathisch. Zudem ist es nicht nachvollziehbar, warum die Belegung in Erstaufnahmen von Oktober auf November insgesamt von 865 auf 964 Personen anstieg – speziell im Ankunftszentrum von 208 auf 340 Personen –, obwohl bekannt ist, dass gerade der Aufbau von Erstaufnahmen Ausbruchsgeschehen befördert. Hier müssen Lösungen her. „Geflüchtete vor dem Virus schützen und nicht wegsperren!“, fordert die Fraktion DIE LINKE und weist damit auf den Missstand hin, dass der Senat gerade im Ankunftszentrum alles andere als souverän auf mehrere Ausbruchsgeschehen reagiert hat. Kommunikation und Krisenmanagement ließen hier absolut zu wünschen übrig. Auch der Umgang bezüglich des eingerichteten Quarantänestandorts Neuer Höltigbaum und die Behandlung von Kontaktpersonen war alles andere als empathisch. Zudem ist es nicht nachvollziehbar, warum die Belegung in Erstaufnahmen von Oktober auf November insgesamt von 865 auf 964 Personen anstieg – speziell im Ankunftszentrum von 208 auf 340 Personen –, obwohl bekannt ist, dass gerade der Aufbau von Erstaufnahmen Ausbruchsgeschehen befördert. Hier müssen Lösungen her. …