Drucksache: 22/14136 |
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Im Jahre 2020 beschaffte die Polizei Hamburg voller Stolz ein Speedboot für das Sondereinsatzkommando als neustes Einsatzmittel zum Kampf gegen den Terrorismus und andere Bedrohungen. Doch schon ein Jahr später setzte ein Wasserschaden im Hafen von Steinwerder das Boot außer Betrieb. Nachdem Wasser eingedrungen war, verhinderten ausschließlich die Taue am Ponton der Wasserschutzpolizei ein Sinken.
Offenbar führt ein Rechtsstreit mit dem dänischen Hersteller des Speedboots zu einem Stillstand, sodass es bis heute nicht instand gesetzt worden ist und einsatzunfähig bleibt. Wie das „Hamburger Abendblatt“ nunmehr titelt, werde der Streit um das „SEK-Speedboot für 540.000 Euro zur Posse“.

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