Drucksache: 22/8363 |
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Um schnellstmöglich die Strom- und Wärmeversorgung der Hamburgerinnen und Hamburger vollständig auf erneuerbare Energien mit geringen CO2-Äquivalenten zu transformieren und die Energie-Abhängigkeiten von fossilen Primärenergieträgern und despotischen Staaten abzubauen, steht die Frage der Speichermöglichkeiten im Raum. Windkraftanlagen und Solaranlagen unterliegen Schwankungen. Zahlreiche Lösungsmöglichkeiten, die Grundlast der Atomkraft-, Kohle- und Gaskraftwerke sowie perspektivisch Müllverbrennungsanlagen zu ersetzen, sind noch Annahmen über zukünftige Konsummuster der Bevölkerung (zum Beispiel massenhafter E-Auto-Betrieb auch als Speichermöglichkeit für Strom, Smart-Grid-Verbrauch unmittelbar zu Erzeugungszeiten) oder technischen Innovationen der Zukunft unterworfen. …

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