Drucksache: 22/5619 |
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Schmerzvoll haben uns kürzlich die Hochwasserereignisse, insbesondere im Südwesten der Republik, in Erinnerung gerufen, was bei nicht ausreichender Retentionsfläche innerhalb kürzester Zeit geschehen kann. Starkregenereignisse, die hohe Schäden verursachen, sind auch den Hamburger Bürgern nicht unbekannt. Dennoch stieg der Versiegelungsgrad der Stadt von 36 Prozent im Jahr 1999 auf 39 Prozent im Jahr 2017 (vergleiche Drs. 22/346) an. Versiegelte Flächen lassen Regenwasser nicht versickern und steigern somit die Überflutungsgefahr. Doch auch Feinstaub- und CO2- Bindung sowie Kühleffekte und die Biodiversität sind bei Bodenversiegelungen weniger ausgeprägt beziehungsweise gestoppt. ….

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