Drucksache: 22/14413 |
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Auch im vergangenen Jahr 2023 war der Kampfmittelräumdienst der Feuerwehr Hamburg wieder stark gefragt – mitunter in brenzligen Situationen mit schweren Fliegerbomben und starker Betroffenheit in dicht besiedelten Wohn gebieten oder Verkehrsknotenpunkten. Dies gilt beispielsweise für die komplizierte 500-Pfund-Weltkriegsbombe in der Schanze im Juli 2023, bei der 5.000 Einwohner evakuiert werden mussten, für eine 1.000-Pfund-Bombe in Wilhelmsburg oder eine Bombe am Hafen, von der unter anderem ein Kreuz fahrtschiff betroffen war.
Grund genug, um über die aktuellen Entwicklungen beim Kampfmittelräum dienst nachzufragen.

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