Der Staat muss alles tun, um seine Bediensteten zu schützen.

Regelmäßig werden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hamburger Polizei und Feuerwehr angegriffen oder auf andere Weise im Einsatz verletzt, so zum Beispiel Ende Dezember 2020 zwei Zivilfahnder durch Schläge und Tritte eines Täters bei einem Vorfall in Neugraben-Fischbek, wie das Hamburger Abendblatt am 29. Dezember 2020 berichtet hat

Zum Thema „Im Rahmen von Störungen der öffentlichen Sicherheit und Ordnung verletzte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Polizei und Feuerwehr“ hat Eckard Graage eine Anfrage gestellt.

Durch Anklicken gelangen Sie zur Antwort auf die Anfrage (Drucksache 22/3173)

Dazu erklärt Eckard Graage, Mitglied im Innenausschuss der Hamburger CDU-Bürgerschaftsfraktion:

„Die steigende Anzahl an verletzten Bediensteten über die vergangenen Jahre hinweg ist gerade bei der Polizei Hamburg besorgniserregend. Dies alleine auf den Tatbestand des tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte zu schieben, ist zu einfach. Der Staat muss sich hier wehrhaft zeigen, derartige Taten abschreckend bestrafen und zugleich alles tun, um seine Bediensteten zu schützen.“